ÖVP will im Bezirk Freistadt Wohnumfeld weiter verbessern und Arbeitsplätze schaffen

„Der Bezirk Freistadt bietet laut einer Studie von Univ.-Prof. Rudolf Taschner die österreichweit fünfthöchste Lebensqualität.“ Ziel sei es, „das Wohlfühlen“ der Menschen weiter zu erhöhen, sagte gestern LAbg. Gabriele Lackner-Strauss in ihrer Funktion als ÖVP-Bezirksparteiobfrau anlässlich der Halbzeitbilanz. Schon bisher habe sich der Bezirk sehr gut entwickelt, zeigte Lackner-Strauss auf, die gemeinsam mit NR-Abg. Johanna Jachs die politische Spitze der ÖVP auf Bezirksebene bildet. In den vergangenen zehn Jahren seien rund 800 neue Arbeitsplätze entstanden. In den vergangenen fünf Jahren habe der Beschäftigungszuwachs im Bezirk – nicht zuletzt durch die S10 — knapp 19 Prozent betragen, der Österreich-Wert liege demgegenüber bei 9,4 Prozent.

Gutes Wohnumfeld für die Menschen ausbauen

Nun gehe es darum, die Menschen noch mehr im Bezirk zu halten und ihnen noch mehr Arbeitsplätze vor Ort anzubieten. „Denn wer täglich nach Linz pendelt, verbringt statistisch pro Jahr drei Wochen im Auto und verbraucht allein durch das Pendeln 6000 Euro an Spritkosten“, rechnete Lackner-Strauss vor. Schlüssel zum Wohlfühlen seien etwa flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten und Nahversorgung: In der laufenden Bauperiode investiere das Land etwa 2,1 Mio. Euro in die Kindergärten, knapp eine Mio. Euro in Krabbelstuben und 39,4 Mio. Euro in den Schulbau im Bezirk Freistadt.

Auch in das Landeskrankenhaus Freistadt werde weiter investiert: In den vergangenen zehn Jahren flossen 23 Mio. Euro, allein heuer sind es rund 1,2 Mio. Euro.